five days in paradies – Gili Islands
Die Reise auf die Gili Islands ist das Ergebnis eines spontanen Gedankens. Lombok stand ja nie auf unserer To Do Liste, aber wenn man jetzt schon mal da ist, nimmt man einfach alles mit, was es hier so gibt. Und hier gibt's halt die Gili's. Also los geht's!
Vom "Hafen" schippert man mit einem kleinen Holzboot rüber zu den drei Inseln. Wir haben uns für Gili Trawangan entschieden, die "größere" von den drei Inseln. Eine Stunde dauert die Fahrt und kostet umgerechnet nicht mal einen Euro. Dafür sitzt man zwischen den Einheimischen und deren Lebensmitteln, die auf die Insel gebracht werden. Es gibt auf Reisen nichts spannenderes, als im Alltag von Einheimischen integriert zu werden und das "echte" Leben dort mitzubekommen.
Angekommen auf der Insel suchen wir uns mal ein Apartment, da Nebensaison ist, ist das überhaupt kein Problem. Wichtig zu wissen ist, dass es auf Gili T keine Autos, Hunde oder Polizisten gibt, es ist jeder für sich und seine Mitmenschen verantwortlich. Und es scheint ausnahmslos zu funktionieren.
Wir haben fünf Tage Zeit die Insel zu erkunden und den Inselflair in uns aufzusaugen.
Die Insel erkunden fällt uns nicht schwer, ein Rundgang zu Fuß dauert entlang dem wunderschönen weißen Sandstrand nicht mal zwei Stunden. Inklusive einem kleinen Abstecher auf den kleinen Hügel, von welchem aus, man einen wunderschönen Ausblick auf die anderen zwei Gili Islands hat. Die Insel ist klein und überschaubar und die bunten Korallenriffe und das blaue Meer einfach ein Traum!
Ansonsten steht bei uns nicht viel auf dem Programm, außer am Strand liegen, kühles Bintang trinken und abends feiern gehen. Entweder ins SAMA SAMA oder ins RUDY'S. Die wechseln sich jeden Abend ab.
Gili T kann man nicht beschreiben, man muß diese Insel einfach erleben! "What happens on Gili T, stays on Gili T!" Wir haben jede einzelne Sekunde auf dieser Insel genoßen und haben unzählige Tränen vergoßen, als wir wieder fahren mussten. Noch nie fiel mir ein Abschied von einem Reiseort so schwer. Wir haben so gut gegessen, so viel getanzt und so viele tolle Menschen kennen gelernt. Es fühlte sich so an, als würde nichts außerhalb dieser Insel bestehen und diese kleine Insel unsere eigene, kleine Welt sein. Ein sehr schöner Gedanke, den es braucht nicht viel um glücklich zu sein und um sich vollkommen zu fühlen.
Vom "Hafen" schippert man mit einem kleinen Holzboot rüber zu den drei Inseln. Wir haben uns für Gili Trawangan entschieden, die "größere" von den drei Inseln. Eine Stunde dauert die Fahrt und kostet umgerechnet nicht mal einen Euro. Dafür sitzt man zwischen den Einheimischen und deren Lebensmitteln, die auf die Insel gebracht werden. Es gibt auf Reisen nichts spannenderes, als im Alltag von Einheimischen integriert zu werden und das "echte" Leben dort mitzubekommen.
Angekommen auf der Insel suchen wir uns mal ein Apartment, da Nebensaison ist, ist das überhaupt kein Problem. Wichtig zu wissen ist, dass es auf Gili T keine Autos, Hunde oder Polizisten gibt, es ist jeder für sich und seine Mitmenschen verantwortlich. Und es scheint ausnahmslos zu funktionieren.
Wir haben fünf Tage Zeit die Insel zu erkunden und den Inselflair in uns aufzusaugen.
Die Insel erkunden fällt uns nicht schwer, ein Rundgang zu Fuß dauert entlang dem wunderschönen weißen Sandstrand nicht mal zwei Stunden. Inklusive einem kleinen Abstecher auf den kleinen Hügel, von welchem aus, man einen wunderschönen Ausblick auf die anderen zwei Gili Islands hat. Die Insel ist klein und überschaubar und die bunten Korallenriffe und das blaue Meer einfach ein Traum!
Ansonsten steht bei uns nicht viel auf dem Programm, außer am Strand liegen, kühles Bintang trinken und abends feiern gehen. Entweder ins SAMA SAMA oder ins RUDY'S. Die wechseln sich jeden Abend ab.
Gili T kann man nicht beschreiben, man muß diese Insel einfach erleben! "What happens on Gili T, stays on Gili T!" Wir haben jede einzelne Sekunde auf dieser Insel genoßen und haben unzählige Tränen vergoßen, als wir wieder fahren mussten. Noch nie fiel mir ein Abschied von einem Reiseort so schwer. Wir haben so gut gegessen, so viel getanzt und so viele tolle Menschen kennen gelernt. Es fühlte sich so an, als würde nichts außerhalb dieser Insel bestehen und diese kleine Insel unsere eigene, kleine Welt sein. Ein sehr schöner Gedanke, den es braucht nicht viel um glücklich zu sein und um sich vollkommen zu fühlen.